
224 Seiten, geb. 12 x 19 cm
Mit Lesebändchen, elf Kupferstichen und dreizehn Ornamenten
des Meisters E. S.
ISBN 978-3-9816344-3-3
€ 12,95 (D), € 13,40 (A)
Verlag media maria, Illertissen
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oder unter buch@media-maria.de
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Peter Dyckhoff
Sterben im Vertrauen auf Gott
Der Tod Christi ist die letzte Konsequenz seines Lebens
aus
Gott. Diese Liebe zum Vater erweist sich als so mächtig,
dass Christus alle Menschen aus dem Tod erretten möchte.
Von Natur aus ist jeder Mensch geneigt, seinen Tod zu verdrängen.
Dieses Buch möchte:
• die Wirklichkeit des Todes bewusst machen
• die Frage nach dem Warum des Todes stellen
• zu einer existenziellen Demutsübung führen
• uns zu Empfangenden der Liebe Gottes machen
• messianisches Licht in den Schatten des Todes bringen
• Angst nehmen und den Tod als neue Geburt erklären
• das Vertrauen in die Liebe Gottes stärken
Stimmen zu "Sterben im Vertrauen auf Gott"
"Der bekannte Autor und Priester Peter Dyckhoff legt
hier wohl sein reifstes Buch vor. Es besteht aus zwei Teilen:
Zunächst werden die elf mittelalterlichen Kupferstiche
des Meisters E. S. vorgestellt. Diese Kupferstiche zeigen
die Bedrängnisse und Versuchungen des Menschen, welche
der böse Feind in der Sterbestunde aufbietet, um die
Seele zu ängstigen. Daneben steht der Glaube an die Barmherzigkeit
Gottes. Die Bilder sind auch einem Leseunkundigen zugänglich.
Sie können einem Sterbebegleiter helfen, einem Sterbenden
die Angst vor dem Tod zu nehmen.
Im zweiten Teil geht es um persönliche Erfahrungen des
Autors sowie um das Loslassen-Können von der irdischen
Welt und natürlich auch um die Hoffnung auf Gott. Die
Krankensalbung und der Osterglaube werden ausführlich
behandelt. Ein sehr tröstliches Buch.
Dr. Eduard Werner, „Der Fels“
„Sterben im Vertrauen auf Gott“
– das handliche Buch zieht in seinen Bann, sowohl
durch die Kupferstiche als auch durch die Betrachtungen
des Autors. Der Leser wird auf einfache Weise der Tatsache
wieder neu nahegebracht, dass der Tod etwas Natürliches
und Unabänderliches ist, das zu jedem Menschenleben
dazu gehört. Gleichzeitig gelingt es Peter Dyckhoff,
die Angst vor dem Sterben und dem Tod zu nehmen. "Das
Anliegen des Buches … besteht darin“, so heißt
es." den Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aufzugreifen,
damit das Leben in seiner Begrenztheit einen neuen und tiefen
Wert erhält. Der Blick für die Würde des
Lebens und damit verbunden die Würde des Sterbens soll
geschärft und kultiviert werden."
Ohne Zweifel gelingt dies dem Buch; und gerade dieses Anliegen
– eines von vielen anderen – macht es lesenswert
für alle Altersgruppen.
Schwester
Theresia Winkelhöfer, Dernbach,
"Brücke
der Hoffnung" (10/2014) vollständiger
Text >>>
"Die Mathematik des Leben"
Buchbesprechung in der "Tagespost" (pdf)
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